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Reinigung Partikelfilter DPF

Kipp Umwelttechnik reinigt Partikelfilter (DPF) unter der Marke FilterMaster

Kipp Umwelttechnik reinigt Filter jeder Bauart und Größe schonend, effektiv und schnell.

Qualität und Wirtschaftlichkeit des Reinigungsverfahrens „FilterMaster for cars“ sind überzeugend. Da keine Trennarbeiten und Schweißarbeiten erforderlich sind, bleibt das gesamte Gehäuse einschließlich der Rohrleitungen ungeschwächt. Bisherige Reinigungsverfahren für PKW-Dieselpartikelfilter (DPF) sind damit nicht mehr zeitgemäß und unter Einbeziehung der Werterhaltung nicht wettbewerbsfähig. Das Verfahren unterscheidet sich zudem deutlich von Reinigungsverfahren, die Partikelfilter mittels Wasser bzw. mit wasserbasierten oder sonstigen Chemikalien durchspülen. Wasser kann in den porösen „Washcoat“ ,– in dem sich die katalytisch wirksamen Metallpartikel befinden,- eindringen. „FilterMaster for cars“ dagegen arbeitet mit gereinigter Druckluft, welcher für kurze Zeit eine Wirkstoffkomponente im Promillebereich als Aerosol zugegeben wird.

Die Wirkstoffkomponente ist ungiftig und abgesehen vom unangenehmen Geschmack sogar trinkbar. Eine Schädigung der katalytisch aktiven Flächen durch die Wirkstoffkomponente ist nach allen Erkenntnissen und Erfahrungen ausgeschlossen. Der Unschädlichkeitsnachweis des Verfahrens auf Rußpartikelfilter wurde erbracht – u.a. durch einen Verfahrenstest der Universität Paderborn, bei dem sich keine negativen Auswirkungen der „trinkbaren Chemie“ auf die katalytische Aktivität des Dieselpartikelfilters zeigten. Die Vorgeschichte begann 2011 im Rahmen eines zweijährigen Förderprojektes, an dem neben der Kipp Umwelttechnik auch die Universität Paderborn beteiligt war, die Entwicklung eines Verfahrens zur Reinigung von DPF ohne Ausbau bzw. ohne Trennung der Zu-/ Ableitungen zum Filter. Dieses Förderprojekt legte die Grundlage für die nachfolgende erfolgreiche gemeinsame Entwicklung „FilterMaster for cars“.

Die Vorteile des Verfahrens „FilterMaster for cars“ erstrecken sich auf mehrere Bereiche:

  • Die vollständig oder teilautomatisierte Reinigung minimiert Fehlerquellen
  • Die saubere und schonende Reinigung erhält die Katalysefähigkeit des Filters
  • Die Reinigung ohne Abtrennungs- und Schweißarbeiten erhält die Qualität des Filtergehäuses
  • Risiken der Beschädigung wie z.B. durch Sinterungen während des Brennvorganges bei Temperaturen ab 550° werden vermieden, da die Filter nach dem Reinigungsvorgang mit deutlich geringeren Temperaturen getrocknet werden
  • Die schnellen Reinigungszeiten verringern die Stillstandszeit des Fahrzeuges
  • Die Kosten für die Filterreinigung werden reduziert
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